Das stationäre Sportgeschäft führt mit Hilfe des Telepräsenzroboter Thorsten virtuelle Beratungsgespräche mit Kunden*innen durch. Dabei werden die Waren direkt an den Bildschirm gebracht, um sie dem Kunden oder der Kundin zu zeigen oder man kann den Roboter von Zuhause aus durch den stationären Laden steuern und so durch die Lieblingsabteilungen stöbern.
Laut der Junior-Chefin Juliane Lang seien Technik und Aufbau des Roboters selbsterklärend und erfordern keine hohen technischen Kompetenzen. Lediglich ein starkes und stabiles W-LAN ist wichtig, um die Übertragungsqualität nicht zu beeinträchtigen.
Das vollständige Interview finden Sie hier auf den Seiten der Initiative „Bayern hilft seinen Händlern“.